Clustermedizin – ein ganzheitliches Diagnoseverfahren
Die Clusterdiagnose ist in der Lage, die Geschichte eines Menschen zu beschreiben. Dazu bedient es sich einer Reihe von Quellen, die im Menschen vorhanden sind und die jeweils bestimmte Themenschwerpunkte repräsentieren.
Das Symptom was auftritt ist nicht die Krankheit, sondern das Ergebnis vieler Ereignisse im Leben des Menschen die letztlich zu einer massiven Störung des jeweiligen Systems und des gesamten Körpers führt und in unserer Persönlichkeitsstruktur abgespeichert wird.
Sämtliche Ereignisse seit unserer Geburt beeinflussen unsere Psyche und unseren Körper. Dazu gehören schlimme Erfahrungen wie z. b. Krieg, Unfälle, Gefangenschaft, familiäre Erlebnisse aber auch Liebesbeziehungen, Geburten und vieles mehr. Dann kommt es immer wieder zu den gleichen Anzeichen wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, Magen-Darm-Störungen. Und obgleich alles genau untersucht wurde, wird die wahre Ursache nicht gefunden.
Das größte Problem jeder Heilmethode ist, die Störung zu erkennen und einzuordnen, wobei ein Patient nur das von sich beschreiben kann, was er über sich weiß und der Behandler dann nur das findet, wonach er sucht. Die Clusterdiagnose ist nun in der Lage, die Geschichte eines Menschen aufzudecken. Dazu bedient es sich einer Reihe von Quellen, die im Menschen vorhanden sind und die jeweils bestimmte Themenschwerpunkte repräsentieren. Der Mensch bildet also eine Einheit aus Körper – Geist – Seele.
Deshalb hat Prof. U. J. Heinz in den 90er Jahren die Clustertherapie entwickelt, um gezielt und individuell Regenerations- und Selbstheilungskräfte aufzudecken und behandeln zu können.
Ich informiere Sie gern!
 
          